16.06.2025
Röthlein, 16.06.2025 – In der Industrie und Logistik steigen die Betriebskosten seit Monaten – viele Unternehmen reagieren mit Zurückhaltung bei Investitionen. Doch gerade im oft unterschätzten Behältermanagement verbergen sich erhebliche Einsparpotenziale.
Steigende Energie- und Materialkosten, sinkende Margen und wachsende Unsicherheiten in globalen Lieferketten zwingen viele Betriebe dazu, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen. Die Suche nach Einsparpotenzialen wird zur strategischen Notwendigkeit.
Ein Beispiel dafür ist das Behältermanagement. In vielen Unternehmen wird es als notwendige Begleiterscheinung betrachtet – funktional, aber selten hinterfragt. Dabei verbergen sich hier erhebliche Kostenfallen: fehlende Transparenz über Umläufe, überdimensionierte Bestände, Schwund und hoher Verwaltungsaufwand. All das bindet Kapital und Ressourcen, ohne direkt zur Wertschöpfung beizutragen.
Zudem sind viele Systeme nicht auf Flexibilität ausgelegt. Starre Investitionen in eigene Behälterflotten passen oft nicht zu schwankenden Bedarfen, etwa durch saisonale Produktion oder kurzfristige Projektaufträge. Gleichzeitig belasten interne Aufgaben wie Reinigung, Tracking oder Steuerung die ohnehin knappen Kapazitäten.
Wer hier ansetzt, kann nicht nur kurzfristig Kosten senken, sondern auch langfristig agiler und widerstandsfähiger werden. Der Schlüssel liegt in der Digitalisierung, Flexibilisierung und gezielten Auslagerung von Teilprozessen.
Die sprintBOX GmbH, ein Spezialist für digitale und flexible Behälterprozesse, sieht genau hier den Schlüssel zu mehr Effizienz in angespannten Zeiten. Das Unternehmen bietet Werkzeuge und Modelle, mit denen Betriebe schnell Kosten senken und interne Ressourcen gezielter einsetzen können.
Stillstand im Umlauf: Fehlende Transparenz verursacht hohe Folgekosten
„Wir hören oft: ‚Unsere Behälterprozesse laufen schon gut.‘ Aber bei genauerem Hinsehen zeigen sich oft gravierende Ineffizienzen“, sagt Achim Schäflein, Geschäftsführer bei sprintBOX. Tatsächlich wissen viele Unternehmen nicht, wo sich ihre Behälter aktuell befinden, wie lange sie im Umlauf sind oder wann ein Engpass droht.
Mit dem sprintBOX navigator steht ein Tool zur Verfügung, das genau diese Fragen beantwortet – in Echtzeit.
Funktionen im Überblick:
Kapitalbindung vermeiden: Behälter einfach mieten oder leasen
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten stehen Investitionen auf dem Prüfstand. Ein starrer Behälterbestand bindet Kapital – häufig ohne echten Mehrwert. sprintBOX bietet deshalb flexible Miet- und Leasingmodelle, die sich dem Bedarf anpassen lassen.
Die Vorteile:
Outsourcing als Antwort auf Personal- und Flächenmangel
Reinigung, Sortierung, Lagerung, Versand – viele Behälterprozesse kosten nicht nur Zeit, sondern vor allem Fläche und Fachkräfte. Wer hier auslagert, gewinnt Handlungsspielraum zurück. sprintBOX übernimmt auf Wunsch komplette Prozessbausteine im Rahmen seines Outsourcing-Angebots.
Leistungen im Überblick:
„Outsourcing ist für viele Unternehmen keine strategische Frage mehr, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit“, so Achim Schäflein.
Wer jetzt seine Prozesse prüft, kann echten Wettbewerbsvorteil sichern
Der steigende Kostendruck zwingt Unternehmen zum Umdenken – gerade in der Logistik. Wer starre Strukturen aufbricht und in smarte Behälterlösungen investiert, verschafft sich nicht nur kurzfristig Luft, sondern stellt sein Unternehmen langfristig stabiler auf.
Über sprintBOX
Die sprintBOX GmbH ist Spezialist für effizientes Behältermanagement. Mit digitalen Lösungen, flexiblen Nutzungsmodellen und individuellen Reinigungs- und Logistikangeboten unterstützt das Unternehmen Kunden aus Industrie und Handel bei der wirtschaftlichen und nachhaltigen Steuerung ihrer Mehrwegbehälterströme – europaweit über das sprintBOX-eigene Depotnetzwerk.
Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie.
Schäflein AG
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